Montag, 17. Mai 2010

Überlegung

Irgenwann hat man es satt zu suchen. Man will einfach nur gefunden werden.
Aber scheinbar ist das zuviel verlangt.
Stattdessen sitzt man allein da und bestaunt den Sonnenuntergang,
man kocht allein, isst allein, schläft allein.
Lacht und weint allein.
Bis man es mag allein zu sein.
Und dann, natürlich erst dann, wird man gefunden.
Das ist doch das ungeschriebene Gesetz, oder?

1 Kommentar:

  1. ein perfekter anfang für ein buch anna!
    bisooooooooooouuuuuuuuuusssss

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no arms and no surprises, please.