Samstag, 21. August 2010

I bring my camera out to see, the coast ist always changing.

Gestern gings zum Strand, so ein echter Kreidefelsenkliffabhangsstrand, menschenleer und mit truebem grauen Himmel, genau das Richtige fuer einen tristen Freitagnachmittag.
Mit einem gefundenen Kreidestueck hab ich dann eine Stunde lang meine Lieblingslyrics und poems auf die Strandpromenadenwaende geschrieben. Und Goethe. Natuerlich.
Heute Morgen gings nach endloser Bushaltestellensuche nach Eastbourne. Und da war die Busfahrt hin und zurueck noch das Schoenste! Die Stadt an sich hat wenig Reiz und eine sehr charmfreie Einkaufsmeile, kurz, nach einer Stunde hab ich mich schon wieder auf den Rueckweg gemacht und dank der Tourist Trip Busline sogar Beachy Head und andere landschaftliche Koestlichkeiten bewundern duerfen.
Heute Nachmittag hab ich Brighton endlich in seiner ganzen berauschenden Schoenheit kennengelernt. Mit kleinen alternativen Shops und Cafes, eigentuemlich aussehenden Massageabteilen in Fairtradeshops und wahrsagenden Hippies.
Abendessen hab ich mir heut was ganz besonderes geleistet: Terre a terre, DAS vegetarische Restaurant Brightons. Mit sexy Kellnern und bestem Biobier. Hmmm! :)
Dann sass ich noch am Strand und genoss die Abendnieselgrau und doch irgendwie tolle Atmosphere am pier, nebst all den bunten Menschen. Und ich sass einfach da mit Regina Spektor im Ohr und liess mir die Haare durcheinander winden. Wundertollst.
Morgen gehts dann wieder zurueck ins stressige London, in der Hoffnung, mein 11frauraum wird nicht zu laut und hektisch sein.
Noch 3 Tage und ich freu mich so sehr auf zu Hause. Auch wenn England schon eine geile Zeit war.

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Strasbourg, France
no arms and no surprises, please.