Eigentlich hat es ja auch einiges gutes. Ein neuer Weg in die Uni, abwechslungsreiche 30 Minuten; leichter zu verstauende Schlüssel (mein alter grosser eckiger Schlüssel war beim Joggen mitnehmen doch eher hinderlich); Sonnenlicht zu jeder Tageszeit (statt auf die langerhofften 20 Minuten pro Tag zu warten und meinen kümmerlich vor sich hinwachsenden Basilikum von einer Schattenseite in die Nächste zu schieben); ein grosses Bett in dem ich meine kurzen Beinchen gänzlich ausstrecken kann und eine Badewanne. Yeah.
Naja. Am Arsch der strassburger Welt. Was sollst, man kann nicht alles haben.
ESTOU DE VOLTA!!!!!
vor 11 Jahren