Samstag, 17. September 2011

Eigentlich hat es ja auch einiges gutes. Ein neuer Weg in die Uni, abwechslungsreiche 30 Minuten; leichter zu verstauende Schlüssel (mein alter grosser eckiger Schlüssel war beim Joggen mitnehmen doch eher hinderlich); Sonnenlicht zu jeder Tageszeit (statt auf die langerhofften 20 Minuten pro Tag zu warten und meinen kümmerlich vor sich hinwachsenden Basilikum von einer Schattenseite in die Nächste zu schieben); ein grosses Bett in dem ich meine kurzen Beinchen gänzlich ausstrecken kann und eine Badewanne. Yeah.
Naja. Am Arsch der strassburger Welt. Was sollst, man kann nicht alles haben. 

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