Sonntag, 26. April 2009

Mars et moi

Meine lieben, ihr seid die Besten!
Entschuldigt meine Unterstellung...ich war nur etwas vereinsamt.

Mittlerweile geht es wieder besser (auch wenn die Wangen schon wieder glühen, ich vermute, das liegt an der enormen Hitze im Mcdoof...vonwegen Umweltschutz pfüüü)
mein Antibiotika ist aufgebraucht (haha, was für interessante Doppelwirkungen mit Alkohol...aber keine Bange! ich habs nicht übertieben)
und meine Ohren wieder gesund. Mein hals ebenfalls.
Die Haare sind aber immer noch kurz. Naja, ich meinte zur Friseuse halt, nur ein "bisschen" abschneiden. Das verstand die wohl als 10 cm. Hab auch bis zum fulminanten Höhepunkt, sprich im Spiegel von hinten ansehen, nichts mitgekriegt. Aber der Schock war dafür umso härter! naja. Ich hab mich damit angefreundet.

Mittlerweile genieß ich mit Jenny und Max die Übergangsphase zum Mai, denn da haben wir drei Feiertage, die glücklicherweise alle auf einen Freitag fallen. Somit die ideale Gelegenheit, die Gegend zu erkunden. Also nach Dijon, Senf essen, und nach Paris....juhu. generell wird jetzt alles besser. sag ich ja jedes Mal ^^
Nein, aber nach einer Woche krank rumliegen endlich wieder das Gefühl von Kraft in Beinen und Geist zu spüren, ist absolut erhebend! Die Wärme genießen, rauß gehen, die Cafés Mulhouses abklappern, Electro partys unsicher machen... das volle Leben und so...

Und dann ist es auch nicht mehr ewig und ich kehre heim. Irgendwie freu ich mich neben all der Abschieds- und Endlichgewohnteverlassangst auch drauf.
Heim. Klingt gut. Aber vorher kommt ja noch eine schöne zeit hier. Ihr seht, bin heut voller Optmismus und Lebensfreude! Auch mit einsamen Herzen, quand même! ;)

ich umarm euch!

Sonntag, 19. April 2009

warum verschwimmen die farben so seltsam...

hallo meine freunde und mitleser (angesichts der fehlenden Kommentare frag ich mich jedoch zunehmend, ob überhaupt jemand meine blogs verfolgt...)

Die Anna ist letzten Dienstag nach anstrengender Zugfahrt wohlbehalten zur letzten Etappe in ihrer zweiten französischen Heimat angekommen. Am nächsten Tag bei der Arbeit wurde ich mit offenen Armen empfangen, meine Kollegen bemerkten nicht etwa als erstes die (unfreiwillig) abgeschnitten haare. neinnein. Angeblich hätte ich abgenommen. Das hört man ja immer gern, auch wenn ich vermute, dass sie das nur gesgat haben, weil ich aufgrund der Haare so unglücklich durch die Gegend wanderte. Mittlerweile hab ich mich an den neuen Look gewöhnt, hat er doch etwas jugendlich spritziges. haha. Ich versuchs mir schönzureden...

Nun sitz ich mit glühenden Wangen im MacDo und fühl mich wie durch den Mixxer gedreht. Das ganze Wochenende lag ich kränkelnd und allein (Jenny komm heeiiiim) zu Hause rum und zwang mich, wenigstens einmal am Tag das Haus zu verlassen. In dem Fall für das zur Zeit Schönste meiner Hobbies: ins Kino gehen. Am Freitag sah ich "Chérie" mit einem hinreißenden ... Friend (Ich muss gestehen, im Schauspielernamen merken bin ich grottenschlecht, selbst wenn sie mir gefallen haben^^) und gestern war ich in "Villa Amalia", furchtbar... das beste daran waren noch meine Nachbarn, zwei ältere Damen, die sich ständig irgendwelche Fragen zum Filmverlauf stellten, die ich ihnen flüsternd beantwortete. Hinterher meinten sie so zu mir " C´etai pas facile..." grins.

Jetzt lauf ich mit letzter Kraft wieder heim und überlege noch, ob meine Kraft morgen zum Arbeiten reicht, oder überhaupt um nach Deutschland zum Arzt zu fahren...

votre petite malade

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Strasbourg, France
no arms and no surprises, please.