Donnerstag, 30. September 2010

siehe Titel

Ich befinde mich in einem underfinierbaren Zustand. Ich steck mittendrin im Realitätsvakuum.
Die Stunden mitsamt den Vorlesungen, Übungen, Seminaren, alltäglichen Pflichten und nebenbei noch am Abend weggehen, all das rast an mir vorbei, ich nehm es kaum wahr. Das einzige was ich noch spüre, ist der Druck auf den Augen, die spürbare Müdigkeit, die Abgespanntheit.
Ich muss dringend zur Ruhe kommen, mit einem warmen Tee in Reichweite und ansonsten nur Stille um mich her.
Ich kann es nicht ertragen, eine unerfüllte to-do liste vor mir zu haben...
Und ganz nebenbei muss ich noch mein Herz neu sortieren, was für eine Aufgabe...

P.S.: Und nein, dieser Blog ist nicht besser als die Abendnachrichten, er ist stilistisch medioker, inhaltlich nichtssagend und tangiert das Weltgeschehen peripher.

Donnerstag, 9. September 2010

Unter Strom

Meine gute Laune wurde gerade noch von einem mephisto Interview mit der Band Mothertongue gerettet, als sie erzählten, dass ein Bandmitglied bei einem Auftritt in nem Theater, ausversehen in den Orchestergraben sprang und sich dabei den Penis aufschlitzte :D (und danach noch ne Stunde weiterspielen musste)

Ansonsten verlief die Stunde davor nicht so spaßig. Ich musste wegen Handeinschlafproblemen mittels Strommessungen an den Händen beim Neurologen unschöne Momente über mich ergehen lassen. Diagnose: leichtes bis mittelschweres Karpaltunnelsyndrom. Ich wünsche euch, nie zu wissen was das ist....
Und das Einzige, das hilft: ab unters Messer. Macht sich gut im Semester oder vor den Prüfungen...juha.

Dienstag, 7. September 2010

two friends like us



Gelernt:

Wasabichips schmecken wie ein Löffel Senf. Tja, Anoe da hilft auch Futterneid nicht ;)
wie gut es tut, sich mal all den Kummer, die Last, alles Schwere von der Seel reden zu können, in seiner eigenen Muttersprache...
Ferien haben. ausschlafen. in Ruhe frühstücken. wie gut das tut.
wie ein guter Film das Herz befreit. Nick&Norah.
wie einmalig friedlich es zu Hause ist.
wie gut grüner Tee mit sündhaft viel Zucker schmeckt.
dass Sehnsucht ein körperlicher Schmerz ist.

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Strasbourg, France
no arms and no surprises, please.