Mittwoch, 27. Mai 2009

Paris, je t'aime!

Auf gehts; ab gehts, drei Tage wach!!!

Paris: Donnerstag 3 Uhr am Morgen gings los, eh wir letztendlich da waren, gegen 9 Uhr. Picknicken, abends gemueltich durch Paris schlendern.
Am naechsten Morgen auf in die Stadt, shoppen, Kultur, Eiffelturmbilder machen, Falaffel essen, Métro fahren, Paris in mich einsaugen... ;)

Am Abend gabs ne Ueberraschung: Freikarten fuers Rex, einer echt angesagten boîte in Paris, ich sag nur 'wir brauchen Plarz zum dancen' ;)
sehr geil!
wir haben die erste métro wieder heim genommen,sprich um 8 hab ich geschlafen und um kurz vor 12 wieder aufgestanden, ab nach Versailles, was meiner Meinung nach durch die ganzen Touristen (ich war ja auch Teil davon) nicht sehr lohnenswert war, also in ner viertel Stunde abgehakt.
Tja und der Abend war einer der tollsten der letzten Monate, mehr sag ich nicht so in aller Oeffntlichkeit, hihi. Auf jeden Fall kenn ich Paris jetzt sehr gut und MUSS demnaechst wieder hin. Eine reine Geldfrage...

Schlafmangel, einen Kopf voller Eindruecke, einen eigenen Stern, nur raetsel? jaja, paris je t'aime

Donnerstag, 14. Mai 2009

Mulhouse- où les rêves vivent

viele sonnige Tage, zu schwuel, gefolgt von heftigen kurzen Gewittern...
Ich steck bis zu den Ohren in der Arbeit, das heisst, bei der Arbeit komm ich nicht mal mehr dazu auf die Uhr zu schauen; so viel zu tun hab ich und danach bleibt man gut beschaeftigt...
Mir geht es wechselhaft gut, hab gestern (!) erfahren, dass eine meiner zwei Nachfolgerinnen am Montag kommt. Ein Hoch auf die etablissement interne Kommunikation... und die faehrt erst wieder am Donnerstag Abend, wo Jenny und ich schon laengst auf dem Weg nach Paris sein werden tant pis
Mich hat sofort der Endzeitbues ergriffen und ich musste mich erst mal von meiner Kollegin troesten lassen 'Du kannst zurueckkommen, wann und wie lang du moechtest, dann kannst du bei mir schlafen. Das mein ich ernst.' Trotzdem noch traurig.
Des fois il y a une pensée dans ma tête: je veux pas partir...
Es ist mir alles so ans Herz gewachsen, meine Kollegen, deren Arbeitsmoral ich verehre; meine alten Leute, mit all ihren liebenswerten Eigenheiten; die Arbeit an sich, die mir unglaublich viel Zufriedenheit und Glueck schenkt, allein zu wohnen, die somit gewonnene Unabhaengigkeit und natuerlich auch die Sprache, die ich liebe.
Also ihr seht, ich bin in keinster Weise froh darueber; dass es langsam aufs Ende zu geht. Und wenn ich mich dann noch in die Buchhandlung denke...weit weg vom franzischen Boden und der Moeglichkeit das zu studieren was immer mein Traum war...
aaaaahh ich hasse Entscheidungen!
Und ich bin immer noch im Ungewissen.

Ich vermisse euch.
Anne du bist toll. Bei dir habe ich immer das Gefuehl,dass du an mich denkst, keine Sorge. Im Gegensatz zu einigen anderen... j' en ai marre...
Anna

Sonntag, 3. Mai 2009

das volle Leben und so

Guten Tag.

Was hat sich diese Woche also getan bei mir? Die Sonne schien, ich bin wieder mit dem Fahrrad unterwegs und musste glücklichweise nur bis Donnerstag arbeiten. Dann war eigentlich fette electro party geplant. Und zwar zu zweit. Mädelsabend mit Aufhübschen, Vorglühen, gackernd zum Partyplatz fahren, rumtanzen, Kerle checken ;) und Spaß haben!!!! Leider kommt es immer anders, und zweitens als man denkt.
Hab ich schon von Jennys lover erzählt? Und selbst wenn, über den kann man sich gar nicht genug auslassen. Und das soll jetzt nicht diskriminierend für jenny sein. Sie sieht das genauso wie ich, nur mit einem kleinen körperlich gesehenen Vorteil, wenn ihr versteht was ich meine... höhö ;)
Jedenfalls saß der auf einmal auf unserem Sofa und wollte mit. Dazu muss ich sagen:
Bayer. Bulle. Arrogant. Mister "IwasayearinAmericaandImsoooodamnfuckingcool".Herr "ich bin in frankreich für einen sprachkurs, weigere mich aber strikt, diese sprache lernen zu wollen". Ständig dumme Witze reißend.Immer sein Revier markieren müssend.... Scheußlich! Und wir sind dann also zu dritt los gezogen...ihr könnt euch vorstellen wie das gelaufen ist.
Und dann wollte der herr auch noch um eins wieder heim. Nicht zu fassen.

An meiner Seite siehts leer aus und es kotzt mich leise an. Aber was will man machen?...nett sein zu Jennys schatzi. Dazu noch eine kleine Pointe:

Im Raucherhof stehend, quatschte der doch nebenstehende Franzosen an, natürlich, wie sonst, auf Englisch-die waren ganz begeistert undwollten wissen, woher er komme.

"I´m from San Francisco"

Jenny und ich darauf nur am feiern, klären die Franzosen erstmal auf, weil Schatzi kein Wort kann und die darauf auch am feiern....hihi war das ein erhebender moment

Und damit verabschiede ich mich, bis bald!

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Strasbourg, France
no arms and no surprises, please.