Montag, 14. Dezember 2009

Maroni. Schneeflocken. Tage zählen.

Die letzte Semesterwoche ist geschafft. Bloß macht mir die Angst und die vor Augen habenden Resttage bis zur Prüfung (20) meine Ferienstimmung zunichte.
Ich acker mich mit Sozialen Einflussphänomenen und kognitiven Wahrnehmungsgedanken ab und sag mir: Es ist interessant zum Kuckuck!! (so sieht also meine Selbstmotivation aus^^)
Dagegen würde ich viel lieber den ganzen Tag ins Kino gehen, mein Twilight Buch weiter lesen oder meine Weihnachtsgeschenkeliste vervollständigen.

Die Tage kommen mir immer kürzer vor, weil es immer eher dunkel wird.
Da hilft eigentlich nur ein leckerer Milchkaffee und 20sec-Umarmungen. Nur leider keiner da, der das mal in die Hand nimmt... :(

Vom Leben gelernt:

- geröstete Maroni schmecken irre lecker und wärmen winterkalte Hände
- die schönsten Momente im Leben werden nur etwa von 20% der Menschen wahrgenommen
(-> gestern hat es zum ersten Mal geschneit, ganz zag- und zauberhaft; ich stand lächelnd inmitten der vorbeihastenden Menschen und war für einen kurzen Augenblick so kinderhaft glücklich)
- Glück kommt uns so oft so schwierig zu erreichen vor und kommt manchmal so unerwartet durch die kleinen wundervollen Dinge (s.oben)

1 Kommentar:

  1. Anna,
    dein brief kam heute wundervoll bunt in meinem briefkasten geflattert und hat mir den sonst so öden tag erhält! hab mich riesig gefreut und noch mehr freu ich mich, dass wir uns bald sehen!!!
    Ich drück dich,
    Rina (und ja, hier schneits auch und das ist toooooll!)

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no arms and no surprises, please.